Wer sind wir ?
Kali Balcerowiak
*1950 Künstlerin, Heilpraktikerin
Gründerin und Koordinatorin „SHG Jodsensibel ?!“

„Ich habe mich sehr gewundert, an einer Autoimmunerkrankung zu leiden, als ich 2001 meine Hashimoto-Diagnose bekam. Zufällig erfuhr ich von Jod als Auslöser. Seit ich mich strikt jodarm ernähre, hat sich mein Befinden deutlich verbessert. Schilddrüsenhormone habe ich nicht eingenommen.“

"Der Schmetterling in unserem Hals."
"Jodsensibilität"
jodsensibel blog
"Hashimoto unterschätzt"

Ehemals aktive Mitglieder:
Anne Reißig
*1983 Dipl. Sozialwissenschaftlerin
PR SHG Jodsensibel

„Seit 2005 weiß ich, dass ich Hashimoto habe. Neben Jod, Stress und einer familiären Veranlagung, wird auch die Anti-Baby-Pille als Auslöserin diskutiert. Vielleicht ein Grund dafür, dass immer jüngere Frauen diese Diagnose bekommen. Dass bei dieser Krankheit erhöhte Risiken von Früh- und Fehlgeburten auftreten, hat mich sehr erschrocken. Ich hätte mir mehr Aufklärung über die Anti-Baby-Pille und Jod als Risikofaktoren gewünscht.“

Selbsthilfe Erfahrungsbericht

Marion Eisenbruch
*1954 Dipl. Chemikerin
Seit Juni 2006 Mitarbeit „SHG Jodsensibel ?!“
„1996 Feststellung einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Ohne Jodsalz bin ich frei von Gliederschmerzen, Steifheit und Schwere. Meine Ödeme im Gesicht verschwinden, ebenso nächtliches Aufwachen mit Luftnot und Herzstolpern, selbst depressive Verstimmungen und innere Unruhe. Aber wehe ich erwische etwas mit Jodsalz! Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass der Informationsstand von Betroffenen und ÄrztInnen verbesserungswürdig ist.“

 

Impressum / Kontakt
jodsensibel_berlin@yahoo.de
Kali Balcerowiak 030 - 345 32 58

Selbsthilfegruppe Jodsensibel ?! c/o SHK Berlin Mitte
Perleberger Strasse 44 in 10559 Berlin

Haftungsausschluss

Die Inhalte dieser Website entwickeln sich fortlaufend aus Recherche und Erfahrungsaustausch. Wir sprechen damit keine medizinischen Empfehlungen aus und haften nicht bei Gesundheitsschäden. Auskünfte zur individuellen Diagnose und Therapie dürfen nicht erwartet werden; dafür sind Haus- oder Facharzt/ärztin oder ein/e Heilpraktiker/in Ihres Vertrauens zuständig. Wenn Sie selbst zu den Betroffenen gehören, wünschen wir Ihnen von Herzen, dass Sie eine/n Behandler/in finden, die/der Sie ernst nimmt und über die Problematik informiert ist.

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